Nun eigentlich brach er aus was schade war. Wir waren im Treibhaus so gegen Ende der Achtziger. Es war Winter und ich wartete auf zwei Kollegen. Ein Unfall hatte sie aufgehalten und der Beifahrer eröffnete den Kaffee Erguss genau damit!
Ach heute ist so ein Tag. Erst dachte ich das wird was Heute. Gute Laune und Sonnenschein. Aber dann erst eine Mail die man nicht öffnen sollte. Nur dem IOS ist es zu verdanken dass nichts passierte. Und dann war da noch der Blick auf das Postfach eines Kunden, das sich schneller füllt als der Wäschekorb einer Großfamilie.
Es wird immer schlimmer und perfider. Selbst als IT Profi kann es dich heute erwischen. Einmal zu schnell und das im Halbdusel und schon bist du dran. Nun denn Glück gehabt. Was ich mit meinem Kunden noch machen soll ist mir jedoch ein Rätsel. Ich habe fertig…
Nun das ist mein Zustand. Zwei unvorhergesehene Dinge und mein maroder Kopf schaltet wieder auf Selbstmitleid. Ich habe keinen Einfluss das zu verändern. Nicht rein garnichts keine Chance. Das ist das Problem meiner Depression. – leider – 😢
Was mir noch einfällt kommt von Erich Kästner:
Die Alte sitzt unbeweglich.
Sie ist nicht schlimm und nicht fromm.
Sie hockt und schweigt, und täglich
betet sie: „Tod, nun komm!“
Foto/Text JK ©24/03/2022
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ViaMalasBlog 