Tage die den Nächten gleichen…

Müdigkeit macht sich breit, die Stimmung scheint am Nullpunkt angekommen. Kein freundliches Gesicht und kein zartes Lächeln zu erkennen. Der Verstand arbeitet wie ein Pferd auf einem Bauernhof und martert sich dabei selbst. Den Schuldigen suchen, finden und ausschalten, aber der sitzt in meinem Schädel und lacht sich wahrscheinlich kaputt über soviel Naivität.

Nein den Schuldigen gibt es so nicht. Es sind für mich denn auch sicher fälschlicherweise die ganzen Verrückten um mich herum die ich in meinem Zorn einmal zur Verantwortung ziehen möchte. All jene die mich mit Harem falschen Tun so ab nerven und an den Rand des Nervenzusammenbruchs geleiten.

Warum kann man deren Gesülze nicht einfach abschalten?

Ein schlimmer Tag heute denn nichts geht. Die Welt scheint hoffnungslos zu verkommen. Zu verkommen an all den Besserwissern, Verweigerern und aggressiven Verrat Rufern. Und all die bellen neben mir im Chor. Denken ist kaum möglich und während sich meine bessere Hälfte besorgt um mein Seelenheil kümmert, rufen sie weiter in ihrem Rudel. Idioten die der festen Meinung sind, das 3% das Volk repräsentieren und Sie die Entscheider über Leben und Tod sind und das absolute Sagen sowie den einzig wahren Kenntnisstand belegen.

Nessa eine Bekannte forderte grade die Ruhe der Nacht zuzulassen. Wie gerne würde ich ihr folgen um den Frieden zu finden der an immer mehr Tagen gebrochen scheint.

Aber so ist es nun einmal, es kann nur Glück und Freude geben wenn man den Frieden in sich selbst gefunden hat. Hier liegt jedoch das Problem, mein derzeitiges Problem der Kopf muss zu sehr gegen all die Störenfriede ankämpfen und so verliere ich mich immer aufs Neue selbst…

Foto/Text JK ©24/08/2020

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