Was Trump &Co kaputt machen…

Wenn du in Berlin einmal um den Häuserblock läufst, dann sind das unter umständen schon fast ein Kilometer Fußmarsch. Dabei geht es vorbei an vielen Läden die zum entdecken nahezu einladen. Geht man in einen der Kiezläden und will sich darin unterhalten, kommt es nicht selten dazu, dass man sein altes Schulenglisch wieder hervorholen muss. Denn geht man in einem der vielen Berliner Kieze wirklich diesen Weg, dann wird man feststellen, dass man einmal um die Welt gewandert ist. Vorbei an Japanern und Chinesen, an Franzosen, Türken, Polen, Spaniern und Österreichern, vorbei an Indern, Russen und Mongolen, Amis und Brasilianern und wenn man dann noch ein Glücksgefühl dabei empfindet, sich einlässt auf den Menschen, seine Art zu leben, seine Kultur und seine Speisen, dann wird man die Überschrift meines kleinen Blogpost verstehen…
Es soll nur dazu dienen einmal darüber nachzudenken!
Stellt euch vor die Läden wären alle weg. Stellt euch vor sie wären nicht mehr da, wie auch die Tante Emma Läden einst verschwanden. Aber seid ehrlich dabei und bildet euch nicht ein, dass ihr diese Kultur dann in den neuen Tempeln, den Malls am Rande der Stadt wiederfindet…

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Foto/Text JK ©26/02/2017

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