In den ersten 35 Tagen seiner Amtszeit hat US-Präsident Donald Trump 133 mal gelogen. Faktenchecker haben seine Flunkereien gezählt und aufgelistet. Zu diesem Ergebnis kommt die «Washington Post», die jede von Trump auf Twitter, Facebook, in Reden, Interviews oder sonst wie öffentlich getätigten Aussagen unter die Lupe genommen hat. Im Schnitt hat der Präsident demnach viermal täglich gelogen, und es gab bisher keinen Tag ohne Falschaussage.
Unwahrheiten heißen jetzt „alternative Fakten“: Donald Trump regiert mit hohlen Behauptungen wie ein Autokrat. Ein Trick, um den Widerstand zu zersetzen und der sehr offensichtliche Versuch, die Medien als „Störenfriede“ zu diskreditieren.
Braucht die Welt so dumme Präsidenten, ich denke das kein Land Präsidenten braucht, die sich wie ein verrückter Dritte-Welt-Diktator aufspielen und wenn das der amerikanische Wähler erst einmal verstanden hat, dann nehmen wir ihn aus reiner Dankbarkeit für die Entsorgung unseres Irren nach 45, gerne als Würstelbrater im bereits neben der amerikanischen Botschaft stehenden Oval Office in Berlin auf…
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Foto/Text JK ©26/02/2017