Der Weggang der Idole und warum mir 6 Gründe nicht genug erscheinen, dass wir ganz schön auf dem Holzweg sind.
Sechs Gründe, warum 2016 ein rabenschwarzes Jahr wird China, Saudi-Arabien, die Flüchtlingskrise.
Zwölf Tage ist das Jahr erst alt, doch schon jetzt scheint klar: 2016 wird zum Schreckensjahr für die globale Ökonomie.
So titelte heute die Welt.
In Köln gehen gerade die ersten Anzeigen wegen sexueller Belästigung ein, als Saudi-Arabien 47 Menschen hinrichtet. Nordkorea bereitet in diesen Stunden den Test einer Atombombe vor, und in China verketten sich Ereignisse, die wenig später zu einem Börsenabsturz führen, der weltweit 4,6 Billionen Dollar vernichtet:
Zwölf Tage ist das Jahr erst alt, doch die Zeit hat genügt, um die Menschen zu verunsichern – vor allem in Deutschland.
Was in Köln, Riad und Peking geschehen ist, wird Folgen haben. Gesellschaftliche und politische, aber auch wirtschaftliche. Die Ökonomie steht so wackelig da wie lange nicht, der globale Handel ist bereits eingebrochen. Die ersten zwölf Tage verheißen nichts Gutes.
Na ja mir egal, denn ich habe da meine eigenen Phantasien und Anmerkungen, welche ich gerne mal rauslassen möchte. Nachdem mich zugegebener Maßen das TV mal wieder schockiert hat sehe ich mich nahezu gezwungen den Senf mal aus der Tube zu drücken. Nicht erst seit Henryk M. Broder gemeinsam mit Hamed Abdel-Samad eine Reise machte sind mir die Zwei als Scharfzüngler bekannt. Als damals ein Jude und ein Araber in einem ähem…. Auto 30.000 Kilometer quer durch Deutschland fuhren um der deutschen Seele auf den Zahn Zu fühlen, hätte ich oft Tränen vor Lachen in den Augen. Garstig, witzig und brillant war das Format.
Aber gut fangen wir mal da an wo alles endet! Nachdem ich mich vom Tod meiner frühen Idole einigermaßen erholt habe und nach Sichtung der in Persona bekannten nur mehr Santana, Brian Ferry, Elton und Drews übrig blieben, habe ich die von mir angefangene Liste erst mal ad Acta gelegt und mich um den restlichen Wahnsinn gekümmert.
Dabei ging mir einer nicht mehr aus der Birne, der Köln bereits vorhergesagt hat. Man hätte ihm sogar zuhören können denn er war mit seiner These zu frauenverachtenden Völkern bereits im German TV und das zur Prime-Time !! Jedoch scheint mir da mittlerweile ein Zusammenhang der „Sprach“ Politik zu bestehen, welcher unbedingt vorgibt: „Keine Verunglimpfung von Gruppen im speziellen wenn dies des Volkes Meinung zur politischen Lage richtungsweisend verändern könne.
Hamed Abdel-Samad sagte vorher, was da in Köln passiert ist und hätten wir dem mal vertraut und uns selbst die Dinge nicht schön geredet.
Wichtig und daher will ich es auch noch einmal klar herausstellen: Es gibt ihn nicht den Syrer, der… Oder den Nordafrikaner, der… Aber es gibt ein Weltbild zu Anschauungen und so auch zu Frauen!
Die Dinge haben sich natürlich auch hier bei uns verändert und das war sicher auch ein Verdienst von starken Frauen wie Alice, die ja selbst aus Köln kommt und Herausgeberin der Emma ist.
Grade in Köln hätte ich mir so einen Scheiss nie vorstellen können. Wie oft habe ich dort im Timp gesessen (Alice sitzt da übrigens ebenfalls gerne) und mit den anwesenden Travestie Künstlern die Nacht zum Tag und nebenbei die Sau raus gelassen.
Jede Nacht zwischen 1:00 und 4:00 Uhr wird dort eine Travestie-Show geboten. Wer vor Showbeginn keinen Platz mehr am Tisch oder auf Bänken und Fensterbänken bekommen hat , setzt sich wo er gerade steht auf die traditionellen „kleinen schwulen Höckerchen“ die verteilt werden . Wenn die Bühne, der sogenannte „homosexuelle Eierkarton“, von 2 mal 2m runtergeklappt wird und Willi, der Chef von´s janze, wie immer charmant und quirlig den Opening-Song schmettert geht wenig später die Party ab.
Es erinnert mich heute noch an die 70er Jahre in Berlin und mit einigen „Damen“ der „schönen der Nacht“ vom Chez Romy Haag der 70er, kann man da heute noch rumknutschen… 😉 !!
Älter geworden sind wir ja immerhin alle, aber zum Glück auch ein bisschen wie Berlin, also arm aber geil.
Ich denke wir werden Antworten auf das Debakel in Köln finden. Das wird sicher auch grade in Köln nicht etwa die selbsterkorene Bürgerwehr sein, aber ich denke irgendwann wird der derzeit hinterherhinkende Rechtsstaat wieder zurück in die Spur kommen.
Letztlich hat der noch so einiges in unserem Land zu tun und wenn ich mal nach Osteuropa schaue werde ich langsam fassungslos und wütend. Die Alice redet ja schon ewig davon, was diese Regierung für ein Verbrechen damit begangen hat die Prostitution zu legalisieren. Wenn ich am Anfang noch rein spontan mit bejahend dafür war, sehe ich das heute total anders. Mittlerweile bin ich da auf sehr Schwarzer Linie und sage ganz klar „Verbot jeglicher Prostitution“. (Punkt)
Ich dachte auch früher oft, das würde die Kriminalität hochschrauben, die Übergriffe auf Frauen würden wachsen und die Zahl der Vergewaltigungen krass ansteigen. Das steht auch heute noch bei mir im Schädel, aber dann muss man von Gesetz her darauf reagieren. Strafen erhöhen, Abschreckung durch Verfolgung und schnelle Verurteilung, sowie gnadenlose Kleinlichkeit bei der Betrachtung der Übergriffe.
Wem da jetzt vielleicht der Atem stockt, der sollte sich einmal ansehen was Prostitution mit den großteils Minderjährigen Ausländerinnen mach. Der sollte einmal genau hinsehen wie diese zum Beispiel in Rumänien bereits in jungen Jahren von der eigenen Großmutter oder den Eltern verkauften KINDER hier in die Prostitution gesperrt werden und was sich der ach so brave deutsche oft Ehe-Mann und Papa mit diesen Kindern erlaubt. Ich will garnicht genauer werden und Einzelheiten des Berichts der ARD wiedergeben. Aber und das gebe ich zu bedenken es hat sogar einen vom Hocker gehauen, der immer dachte er hätte zumindest von allem schon einmal gehört.
Dass die Grünen das mit beschlossen haben ist eine Farce und egal was und wie sie sich da noch weiter rauswinden es ringt mir mittlerweile ein tief herausgespucktes Pfui ab.
Wir müssen ob wir wollen oder nicht zu mehr Überwachung, Polizei, Rechtssprechung und damit auch Staat kommen. Schleifen lassen haben wir es lange genug. Schaffen wir das nicht, dann werden Köln und andere strafbewährte Dinge unser Leben und somit auch unsere Zukunft bestimmen.
Daher sage ich wir müssen den Volksparteien dazu in den Arsch treten, notfalls kraftvoll jeden Tag und dann können wir mit gutem Gewissen den radikalen Links und Rechts auch eine Abfuhr erteilen um am Ende nicht der Wegbereiter für ein was weiß ich „Reich“ zu sein…
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Foto/Text JK ©12/01/2016 ll
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